Das Wichtigste vom Fritzvold Test auf einen Blick
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Was uns gefällt | Was besser sein könnte |
+ interessantes, strapazier- und waschbares Material (auch vegan) | - leicht versetzte Kartenfächer wären praktisch, so dass die hintere Karte nicht völlig unter der vorderen verschwindet |
+ vom Handling her unkompliziert | |
+ separate Steckplätze für Karten | |
+ klein, flach und platzsparend | |
+ RFID- und NFC-Schutz | |
+ bereits seit 3 Jahren im täglichen Einsatz und sieht noch aus wie neu | |
+ für Herren, aber auch als kleine Damen-Geldbörse geeignet |
Die sehr kleine, flache Geldbörse besteht aus waschbarem, strapazierfähigem Papier. Wir sind schon gespannt wie sich der Fritzvold Geldbeutel im Fritzvold Test schlägt ...
Geldbörse aus Papier: Die Besonderheit der handlichen Fritzvold Geldbörse ist das verwendete Material: Die flache Geldbörse besteht aus Papier, es handelt sich also um eine vegane Geldbörse. Ganz anders als man es aber von Papier gewohnt ist, erweist sich die Geldbörse im Test als sehr strapazierfähig. Wir schaffen es nicht, die schlanke, leichte Geldbörse am abgenähten Rand einzureißen.
Papier Portemonnaie Anwendung: Das spezielle Papier ist leicht strukturiert und faserig (wobei sich im Test nicht merkbar Fasern lösen), fühlt sich angenehm an und ist praktisch geruchlos.
Waschen und Bügeln sind kein Problem: Es ist laut Hersteller nahezu verschleißfrei und kann auch mit heißem Wasser und Seife gewaschen werden. Das haben wir natürlich sofort getestet und es funktioniert. Weil das Papier nach dem Waschgang und Trocknen leichte Wellen und Falten wirft, bügeln wir die Geldbörse auch noch und bringen die Börse damit wieder gut in Form.
Auch ein zwei-minütiger Scheuertest auf einer Jean kann dem Material nichts anhaben.
Fritzvold Slim Wallet Größe: Ein weiterer Vorteil des für Geldbörsen außergewöhnlichen Papiers: Das Fritzvold Portemonnaie ist mit 25 Gramm sehr leicht. Von den Abmessungen her ist die kleine Geldbörse nicht mal so groß wie zwei Kreditkarten und auch nur 0,7 mm dick. Damit passt sie perfekt auch in sehr enge Hosentaschen.
Papier Geldbeutel Festigkeit: Von der Festigkeit her ist das Papier grob gesagt mit einer durchschnittlich festen Leder-Geldbörse vergleichbar. Es bietet also keinen absoluten Schutz vor dem Verbiegen der Karten. Mit der Zeit wird das Papier weicher und wirft leichte Falten und Wellen.
Karten im Fritzvold „Tiny Wallet“: Klappt man die Geldbörse auseinander,
Die Karten halten in den Steckplätzen ohne herauszurutschen. Wie Leder würde sich das Material aber mit der Zeit dehnen, wenn man die Steckplätze zum Verstauen von jeweils 2 Karten missbrauchen würde. Karten mit Kunststoffhüllen passen im Test nicht. Kleines Manko beim Handling: Jeweils die hintere Karte verschwindet im Steckplatz völlig unter der vorderen Karte.
Kleine Geldbörse mit Münzfach: Das Münzfach ist recht geräumig für eine so kleine Geldbörse und hat seitliche Falten, so dass man guten Zugriff auf den Inhalt hat. Ein schmaler Streifen Klettverschluss sorgt dafür, dass keine Münzen verloren gehen. Es passen ohne Probleme fünfzehn 2-Euro-Münzen.
Fritzvold RFID: Mittlerweile ist der Geldbeutel von Fritzvold auch mit einer RFID-Schutzhülle ausgestattet, die im Test mit einem Handy gut funktioniert.
Fazit Fritzvold Test: Die kleine, sehr flache Geldbörse aus Papier eignet sich vor allem gut für enge Hosentaschen, sofern man nicht für mehr als 6 bis 7 Karten Platz braucht. Das Material ist eine interessante Alternative zu Leder. |
Die kleine, dünne Geldbörse ist ordentlich verarbeitet:
Fritzvold Minimal Wallet*: Das Fritzvold Minimal Wallet im Querformat besitzt ebenfalls RFID-Schutz und es können bis zu 7 Karten versetzt verstaut werden.
Fritzvold Clutch Wallet*: Es gibt eine größere Geldbörse von Fritzvold mit Reißverschluss-Münzfach und Scheinfach in das auch 500 Euro Scheine ungefaltet passen ("Geldbörse lang").
Fritzvold Mini Wallet kaufen:
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